Zellen in Frames (CIF)

Was ist Zellen in Frames (CIF)?
Zellen in Frames (CIF) ist ein ATM-Protokoll (Asynchronous Transfer Mode), mit dem Ethernet-Datenpaketübertragungen vereinfacht werden. CIF ermöglicht die Implementierung von ATM unter Verwendung bestehender Ethernet-Geräte wie Netzwerkschnittstellenkarten und bietet Vorteile wie Servicequalität ohne zusätzliche Hardware-Kosten.

CIF ist ein ATM-Protokoll mit Online-Paketen und Amtsleitungen variabler Länge. Die CIF Alliance legt Protokolle fest, die das Einbetten von ATM-Headern in Frame-basierte Legacy-Protokolle für bis zu 31 virtuelle Paketschaltungszellen ermöglichen. Eine Schlüssel-CIF-Funktion ist eine explizite Ratenflusssteuerung.

CIF verwendet ATM zwischen den Arbeitsstationen, ohne die Legacy-NIC-Karten zu ändern, da die Software ‚Shim‘ für die Verarbeitung verwendet wird. Pakete mit variabler Länge verursachen weniger Overhead und machen neue NICs und Segmentierungs- / Reassemblierungshardware überflüssig.

Die feste Zellengröße von CIF erleichtert Folgendes:

– High-Speed-Hardware-Umschaltung

– Kleine Zellengröße für minimierte Verzögerungen

– Virtual Circuit Switching für schnelle Schaltgeschwindigkeiten

– Anrufbasierte QoS für die Anruf-basierte Flusskontrolle

– QoS-Signalisierung zum Mischen von Daten, Video und Sprache ohne Verzögerung der Leitungsverschlechterung auf derselben Leitung

– QoS-basiertes Traffic-Routing über Netzwerk-Trunks zum Lastausgleich und zur Sicherstellung des Traffic-Routing auf Pfaden, die QoS und Bandbreite unterstützen können

– Low-Delay-Flow-Kontrolle für High-Speed-Switched-Netzwerke


War die Erklärung zu "Zellen in Frames (CIF)" hilfreich? Jetzt bewerten:

Weitere Erklärungen zu