What is the Equity Method?
The equity method is a form of consolidation in the context of accounting in the group. It was developed as an economic basis method and is prescribed in the 7th EC directive.
In Deutschland ist die Equity-Methode für den Konzernabschluss obligatorisch, für Einzelabschlüsse von Unternehmen nach § 253 HGB aber nicht zulässig.
Bei der Equity-Methode handelt es sich nach § 312 HGB also um eine vereinfachte Konsolidierungs-methode für assoziierte Unternehmen (§ 311 Abs. 1 HGB). Voraussetzung ist eine Beteiligung an einem Unternehmen (§ 271 Abs. 1 HGB), auf das ein maßgeblicher Einfluss ausgeübt wird. Die Regelungen nach IFRS sind weitgehend deckungsgleich. Je nach Anwendung sind zu unterscheiden:
initial application
Bei der erstmaligen Anwendung werden weder das Vermögen und die Schulden noch die Aufwendungen und Erträge des assoziierten Unternehmens in den Konzernabschluss übernommen, sondern es wird entsprechend der Vollkonsolidierung nach § 301 HGB der Unterschiedsbetrag zwischen den acquisition cost of the investment and the proportionate equity items of the associated company.
Dieser positive oder negative Unterschiedsbetrag muss — wie bei der Vollkonsolidierung — den stillen Reserven, den zu hohen Buchwerten der einzelnen Bilanzpositionen oder dem Geschäftsoder Goodwill of the associated company.
Investment value
In den Folgejahren wird der Beteiligungswert entsprechend der Entwicklung des anteiligen bilanziellen Eigenkapitals des assoziierten Unternehmens fortgeschrieben. Der anteilige Jahresüberschuss wird jährlich erfolgswirksam dem Beteiligungswert hinzugeschrieben. Die Beteiligung an einem assoziierten Unternehmen ist entweder mit dem Buchwert oder mit dem Betrag anzusetzen, der dem anteiligen Eigenkapital des assoziierten Unternehmens entspricht.