Lanham Act

Was ist Lanham Act?
Der Lanham Act ist ein Bundesmarkengesetz, das im Juli 1946 von Präsident Harry S. Truman verabschiedet wurde. Es regelt und regelt die Verwendung von Handelsmarken und Dienstleistungsmarken und definiert Markenrechtsverbote und -strafen. Die sich ständig weiterentwickelnde Natur der IT und der digitalen Welt hat die Durchsetzung des Lanham Acts zunehmend vor Herausforderungen gestellt. Der Lanham Act ist auch als Markengesetz bekannt.

Das Internetwachstum hat die mit dem US-amerikanischen Markenrecht verbundenen Unsicherheiten und Konflikte verschärft. Das Problem der Domain-Namen und Marken war besonders umstritten. Im Juli 2011 reichte Facebook eine US-Bezirksgerichtsklage gegen Cybersquatting-Domains ein, darunter Facebook, Inc. gegen Cyber2Media, Inc., die Markenrechtsverletzungen gemäß dem Lanham Act geltend machen. In diesem und ähnlichen Fällen übergaben Angeklagte aus der ganzen Welt Dutzende von Domänen. Im Februar 2011 hat der Central District of California in Binder v. Disability Group Inc. festgestellt, dass der Kauf einer Marke eines Mitbewerbers über Google AdWords eine Markenverletzung im Sinne des Lanham Act in Bezug auf die Verwendung im Handel darstellt.


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