What is automatic private IP addressing?
Die automatische private IP-Adressierung (APIPA) ist Microsofts Terminologie für die automatische Adresskonfiguration in den Betriebssystemen Windows 98, ME, 2000 und XP. APIPA ermöglicht es einem Computer mit lokalem Netzwerk (LAN), sich eine eindeutige IP-Adresse zuzuweisen, wenn Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) nicht verfügbar ist. APIPA wird manchmal als Auto-IP bezeichnet.
Vernetzte Computer unterscheiden sich durch individuell zugewiesene IP-Adressen. Die Adresse wird als verbindungslokale Adresse bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine IP-Adresse, die für die lokale Kommunikation mit anderen LAN-Computern verwendet wird.
Stateless address automatic configuration techniques use two protocols to assign IP addresses to computers connected to the Internet: Internet Protocol Version 4 (IPv4) and Version 6 (IPv6). These protocols are used in the absence of a DHCP server or some other automatic method of assigning unique IP addresses. Automatic IP addressing can also be used in the event of a server failure with an IP address assignment function.
IPv4 link local addressing uses an address block that is reserved by the Internet Engineering Task Force (IETF). This address block range is 169.254.1.0 to 169.254.254.255.
Das IPv6-Protokoll erfordert, dass ein Betriebssystem den Netzwerkschnittstellen eine verbindungslokale Adresse zuweist und das Präfix ‚fe80 :: / 10‘ verwendet. Es verwendet auch mehr als eine IPv6-Adresse für die Netzwerkschnittstelle jedes Computers. Eine medienzugangskontroll (MAC) -adressbasierte Methodik und doppelte Adressalgorithmen gewährleisten die Eindeutigkeit von IP-Adressen.