Direct demand matrix

Also known as: Direct consumption matrix

Eine Direktbedarfsmatrix zeigt die für die Produktherstellung nötigen Mengeneinheiten der Rohstoffe und Zwischenprodukten an. Die Matrix lässt sich aus dem Gozintographen herleiten und es lässt sich eine Gesamtbedarfsmatrix erstellen.

Definition / Erklärung

Unter der Direktbedarfsmatrix versteht man eine quadratische Matrize, deren Zeilenanzahl und Spaltenanzahl gleich ist. Die Zeilen zeigen die Stückzahlen der Produkte oder Rohstoffe, die in einem anderen Erzeugnis enthalten sind. Die Werte in den Spalten wiederum zeigen die Stückzahlen anderer Produkte oder Rohstoffe an, die in einem Produkt enthalten sind.

It stands P für das Endprodukt, Z1 bis Zn für die Zwischenprodukte und R1 bis Rn für die Rohstoffe. This order is observed in the columns and rows.

Direct demand matrix

Important properties of the direct demand matrix:

  • there are only zeros in the main diagonal, since the same types of parts meet there
  • the zeros in the columns always indicate raw materials or materials
  • The zeros in the lines indicate the finished products
  • die obere Dreieckmatrix über der Hauptdiagonalen ist ein Hinweis, dass es sich um einen fortschreitenden Prozess handelt
  • bei der unteren Dreieckmatrix handelt es sich um einen rückkoppelnden Produktionprozess

Summary

  • Direktbedarfsmatrix zeigt die für die Produktherstellung nötigen Mengeneinheiten der Rohstoffe und Zwischenprodukten an
  • Derive gozintographs
  • aus der Direktbedarfsmatrix lässt sich eine Gesamtbedarfsmatrix herleiten


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