Das Entscheidungsbaumverfahren berücksichtigt, daß eine anfängliche Planung in to durch weitere aktive Handlungen in den Folgeperioden ergänzt wird. Mit Hilfe des Entscheidungsbaumverfahren läßt sich die im Ausgangszeitpunkt optimale Entscheidung treffen, indem die möglichen Umweltzustände in den Folgeperioden und die entsprechenden Folgeentscheidungen (z.B. zusätzlicher Kapitaleinsatz, Desinvestitionen, Preis- und Werbemaßnahmen) berücksichtigt werden. Der Graph zur Darstellung eines derartigen Entscheidungsfolgeproblems wird Entscheidungsbaum genannt. Der Entscheidungsbaum enthält
- Decision nodes E, which mark a decision event
Random event nodes Z, which mark the occurrence of a random event
- Result node R at the end of each period
– Knoten R/E die angeben, daß in Verbindung mit der Feststellung des Periodenergebnisses eine Entscheidung für die Folgeperiode gefällt werden soll
- Edges e which indicate the alternative decisions
– Kanten z, welche die alternativen Zustände kennzeichnen, die aus dem Eintritt des Zufallsereignisses resultieren.
When making investment decisions, the optimal decision alternative at the beginning of the planning period is usually determined on the basis of the expected value of the net present value.