Konsumentensouveränität


Konsumentensouveränität liegt vor, wenn der Verbraucher autonome Konsumentscheidungen treffen kann. Die freie Konsumwahl hat produktionslenkende Wirkung im ordnungspolitischen Sinn. Einschränkungen werden nur dann als gerechtfertigt angesehen, wenn Konsumentscheidungen erhebliche negative Folgen für den Einzelnen oder die Gesellschaft haben (wie etwa Drogen aller Art).

Es wird vielfach die Frage diskutiert, ob die Kaufentscheidungen tatsächlich auf freiem Willen beruhen oder manipuliert sind, etwa durch die Werbung.

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