Commodity-Hardware

Was ist Commodity-Hardware?
Commodity-Hardware ist ein Begriff für erschwingliche Geräte, die im Allgemeinen mit anderen solchen Geräten kompatibel sind. In einem Prozess, der als Commodity Computing oder Commodity Cluster Computing bezeichnet wird, sind diese Geräte oft miteinander vernetzt, um mehr Rechenleistung zu bieten, wenn sie nicht mehr aufwändigere Supercomputer kaufen oder die Einsparungen beim IT-Design maximieren wollen.

In vielen Fällen handelt es sich bei Hardware-Setups um preiswerte Desktop-Computer oder Workstations, die IBM-kompatibel sind und Betriebssysteme wie Microsoft Windows, Linux und DOS ohne zusätzliche Software oder Anpassungen ausführen können. Diese Hardwarekomponenten können verbunden und integriert werden, um komplexere Computerumgebungen zu bilden, ohne dass eine Menge zusätzlicher High-Design-Hardware angeschafft werden muss.

Ein weiteres Beispiel für Standardhardware ist eine Strategie für einige Unternehmen, bei der einfachere Serverhardware verwendet wird, z. B. eine Sammlung von x86-Servern für einfache oder herunterskalierte Datenbankumgebungen, anstatt auf teurere Servergeräte zu aktualisieren. Dies ist eine weitere gute Demonstration der Philosophie hinter Standard-Hardware-Setups, nämlich dass weniger teure und einfachere Geräte miteinander vernetzt werden können, um mehr Möglichkeiten für Business-Computing zu schaffen. Unternehmen, die ein Commodity-Computing-Modell anwenden, können oft viele tausend Dollar in IT-Beschaffungsplänen sparen.


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